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Nov 19, 2023

Fünf Dinge, die wir gelernt haben: Donnerstag bei der PGA Championship

Veröffentlicht am Von „Frost Delay“ ist für Golfer im Westen ein alltägliches Erlebnis

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„Frost Delay“ ist für Golfer im Westen von New York ein so häufiges Erlebnis, dass wir sogar ein Bier nach ihm benannt haben. Ein weiteres häufiges Erlebnis für Golfer im Rochester-Buffalo-Korridor sind drei oder vier Saisons an einem Tag. Mit den Augen der Golfwelt auf den wunderschönen Ostplatz des Oak Hill Country Club haben wir beschlossen, an diesem Wochenende einen Vorgeschmack auf unsere Welt zu geben. Am Donnerstagmorgen hatten Sie ein wenig Winter, gefolgt von etwas Sommer. Wir erwarten am Samstag etwas Frühlingsregen und in den Nebenstunden des späten Nachmittags kühle Herbststimmung. Machen Sie sich aber keine Sorgen. Diese Erkenntnis zählt nicht zu den fünf Dingen, die wir am Donnerstag bei der PGA Championship gelernt haben. Betrachten Sie es als ein Bonusstück unserer Pizza, die beste überhaupt. Oder nennen Sie es etwas mehr Müll auf Ihrer RaChaCha-Müllplatte (das müssen Sie vielleicht nachschlagen).

Genug lokales Flair fürs Erste. Kommen wir zu den fünf Dingen, die wir am Donnerstag bei der PGA Championship 2023 gelernt haben.

Willkommen an der Spitze der Bestenliste, Eric Cole. #PGAChamp pic.twitter.com/MhfbHkLnLD

– PGA-Meisterschaft (@PGAChampionship) 19. Mai 2023

1. Der Vereinsmeister von Oak Hill schlägt eins über 71

Es war die beste aller Zeiten, es war die schlechteste aller Zeiten für Rory McIlroy. Auch wenn er vielleicht nicht der offizielle Club-Champion in Oak Hill ist, würde das offizielle Mitglied des Clubs es mit Sicherheit mit allen Ankömmlingen aufnehmen (geben Sie es zu, würden Sie sich nicht über ein Parkplatzschild für Rors-Club Champ auf dem Parkplatz freuen? ) Der drittplatzierte männliche Golfer der Welt begann sein Turnier auf der zweiten Neun und erreichte prompt fünf Pars, gefolgt von drei Bogies auf vier Löchern. Nicht gerade der Start, den er wollte. Das war das Meh der Zeiten.

Bei den ersten neun (Rorys zweitem … immer noch bei uns?) drehte der Nordire die Dinge um. Er erzielte drei Birdies gegen ein einzelnes Bogey und beendete den Tag mit 71. Es hätte noch viel schlimmer kommen können, und fünf Punkte Rückstand auf die Führung zu haben, ist kein Grund zur Sorge.

Par Save & eine Schönheit ?@McIlroyRory | #PGAChamp pic.twitter.com/apV0yNmX1G

– PGA-Meisterschaft (@PGAChampionship) 18. Mai 2023

2. Top Ten ist eine Mischung aus großen Champions und großen Suchern

Wann ist zehn gleich neunzehn? Wenn Unentschieden ins Spiel kommen. 19 Golfer liegen unter Par, nur vier vom Spitzenreiter entfernt. Wenn Sie sich einige der Golfspieler ansehen, die der Spitzenklasse nachjagen, werden Sie drei große Champions und eine Reihe großer Sucher in der Gruppe mit Werten zwischen -1 und -3 finden. Der einzige PGA-Champion unter ihnen ist Keegan Bradley (2011 im Atlanta Athletic Club), aber es gibt einen US-Open-Champion (Justin Rose) und einen Masters-Champion (Scottie Scheffler). Unter den Suchenden ist jedermanns Favorit auf den Gewinn eines Majors (Viktor Hovland). ) und ein paar Leute, die sicherlich dem etablierten Major-Club beitreten könnten, der eine Vorliebe dafür hat, bei der PGA Championship zu glänzen.

Golfer wie Corey Conners und Thomas Pieters sind bekannte Namen unter den Suchenden, während Justin Suh, Hayden Buckley, Sepp Straka, Ryan Fox und viele andere zur Who-Dat-Brigade gehören. Wie Shaun Micheel bestätigen wird, genügt eine Woche und ein großer Schwung zur richtigen Zeit. Für Michel geschah es hier in Oak Hill. Bei einem der oben genannten Sucher könnte der Blitz zweimal einschlagen. Trotz dieses Umschwungs wird es jedoch wahrscheinlich nicht Scott Stallings sein.

Und SO starten Sie Ihren #PGAChamp.

Scott Stallings ?? Adler pic.twitter.com/ovCuku8X7k

– PGA-Meisterschaft (@PGAChampionship) 18. Mai 2023

3. Drei große Champions teilen sich den zweiten Platz

Es ist keine Überraschung, dass Adam Scott, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau ganz oben auf der Rangliste stehen. Johnson und DeChambeau gewannen Majors auf den nördlichen Plätzen (Oakmont bzw. Winged Foot East), während Scott ein zehn Jahre altes Green Jacket besitzt. DeChambeau hatte sechs Birdies in seinem 66er, während Scott fünf an diesem Tag erzielte und Johnson vier. Plötzlich wurde es sowohl für Scott als auch für Johnson am 18. Abschlag dunkel und sie müssen am Freitagmorgen früh aufstehen, um das letzte Loch ihrer ersten Runde zu beenden.

Adam Scott mit diesem beeindruckenden Ergebnis auf 14. Er nutzte dies, um einen Dreier-Gleichstand um die Führung zu erzielen. #PGAChamp pic.twitter.com/V7Hsrt3TCZ

– PGA-Meisterschaft (@PGAChampionship) 18. Mai 2023

4. Jungs, die Probleme hatten

Wir werden die Kampflatte auf vier über Par legen. Derzeit sind Tony Finau (über 13 Löcher) und Patrick Cantlay (über 12 Löcher) auf dieser Position. Beide Golfer sind Ryder-Cup-Spieler der USA, und keiner von ihnen hat wirklich einen Lauf bei einem professionellen Major geschafft. Es sieht so aus, als ob die PGA 2023 nicht so weit kommen wird, es sei denn, sie sammeln sich und lösen ein paar Stroke-Spar-Coupons ein, wenn sie nach Hause kommen.

Der Pole Adrian Meronk hat auf der DP World Tour einige Erfolge erzielt, darunter auch einen kürzlichen Sieg. Sein Aufstieg führte am ersten Tag der PGA-Meisterschaft nicht zum Erfolg. Meronk hatte acht Bogies gegen drei Birdies und muss diese Zahlen am zweiten Tag umkehren, um wieder in die Verfolgung einzusteigen. Auch Cameron Young, ein gebürtiger New Yorker (wenn auch aus dem Unterstaat), kämpft mit plus fünf. Young hatte an fünfzehn Löchern keine Birdies auf der Karte. Da das abschließende Triumvirat der monströsen Par-4-Löcher vor uns lag, war Youngs Arbeit erledigt. Der Absolvent von Fordham Prep und Wake Forest erzielte mit aller Entschlossenheit am Ende einen Birdie, erzielte 74 Punkte und endete mit einer guten Note.

Am überraschendsten unter den Kämpfern war der Weltranglistenerste Jon Rahm. Ein Birdie am Eröffnungsloch (das zehnte) erregte die Menge, aber fünf Bogeys in sechs Löchern, gefolgt von einem Bogey-Double-Strecken, ließen den Masters-Champion auf Seven-Over fallen. Birdie an seinem vorletzten Loch heilte die Wunden ein wenig, aber 76 Trombones war nicht das Lied, das der große Baske zu hören hoffte.

Ein Loch. Einer darunter. Rahm ist auf dem Weg zu den Rennen. @JonRahmpga | #PGAChamp pic.twitter.com/xP30mRaDIQ

– PGA-Meisterschaft (@PGAChampionship) 18. Mai 2023

5. Typ, der verblüfft ist

Eric Cole schaffte beim diesjährigen Honda Classic einen Run und verlor ein Playoff gegen Chris Kirk. Coles Eltern sind für Golfhistoriker Laura Baugh (LPGA) und Bobby Cole (PGA Tour). Jeder gewann einen nationalen Amateurtitel. Cole hat durch 14 Löcher eine Fünf-Unter-Karte geformt. Er wird am Freitag mit dem sechsten Par-4-Loch beginnen, einem anspruchsvollen Par-4-Loch, das bei Meisterschaften schon einige Runs erobert hat. Wer weiß, was von hier aus passiert? Coles einziges Bogey am Donnerstag ereignete sich am Hill of Fame-Loch, dem Par-5-Loch 13, aber am anderen Par-5-Loch des Platzes machte er es wieder gut und beendete seinen Tag. Coles einziger weiterer Auftritt bei einer großen Meisterschaft fand bei den US Open 2021 statt, wo er den Cut verpasste. Es genügt zu sagen, dass er seitdem einige Dinge herausgefunden hat.

(Ein kleiner Tipp für den PGA-Profi Michael Block aus Mission Viejo, Kalifornien. Nachdem er mit dem Double at Ten auf plus-drei gesunken war, hätten die meisten Jungs gepackt und wären nach Hause gegangen. Nicht dieser Kerl. Er hat drei Birdies geschossen, als er nach Hause kam Führen Sie das CF PGA Team auf Augenhöhe an.)

Wie wäre es mit einem ordentlichen Golfklatsch für Michael Block, PGA?

????????? pic.twitter.com/VANAAC952o

– PGA-Meisterschaft (@PGAChampionship) 18. Mai 2023

Fünf Dinge, die wir gelernt haben: Freitag bei der PGA Championship

Morgen 9: Brooks über Masters ‚Erstickung‘ | Spieth ist startklar | Keine Übungsrunde für den Tag

Ronald Montesano schreibt für GolfWRX.com aus dem Westen von New York. Er beschäftigt sich mit Golf-Coaching und Spanisch-Lehrern und verfasst darüber hinaus Kolumnen zu allen Aspekten des Golfsports, von Bekleidung bis Architektur, von Ausrüstung bis Reisen. Folgen Sie Ronald auf Twitter unter @buffalogolfer.

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Für Kommentare: [email protected]

Karfreitagmorgen, liebe Golffans, denn die Folgen der wildesten Woche in der Geschichte des Sports gehen weiter und der zweite Tag der Canadian Open beginnt.

Vom digitalen Team des Golf Channel… „Michael Feagles machte an seinem letzten Loch am Donnerstag einen von links nach rechts verlaufenden 30-Fuß-Birdiewurf und erzielte beim BMW Charity Pro-Am 59 Punkte.“

Doug Ferguson von der AP… „Es waren Dunne und Ed Herlihy, Vorsitzender des PGA Tour Policy Board, auf die sich Monahan stützte, um kurz nach dem Masters sein erstes Treffen mit Al-Rumayyan zu vereinbaren.“

Vom Team von Golf Digest…

Gewinner – Saudi-Arabien: Dies ist wohl ein besseres Ergebnis als der Erfolg von LIV Golf aus eigener Kraft, denn die professionellen Golftouren, die den öffentlichen Investitionsfonds des Königreichs als formellen Geschäftspartner einbeziehen – und ihn so in die politische Matrix des Sports einbeziehen – sind genau das Ziel das Herzstück seines Vision-2030-Plans, einer Blaupause, die dazu beitragen soll, das geächtete Land an den Rest der Welt zu verkaufen. –Joel Beall

Christopher Powers von Golf Digest… „In seiner Biografie ist Dunne stellvertretender Vorsitzender und leitender Geschäftsführer von Piper Sandler, einer Investmentbank und einem Finanzdienstleistungsunternehmen, das stark an Fusionen und Übernahmen beteiligt ist. Er war einer der Gründer von Sandler O'Neill und Partners, das im Januar 2020 von Piper Jaffray übernommen wurde. Dunne half Sandler O'Neill dabei, sich zu einem der größten unabhängigen Full-Service-Investmentbanking-Unternehmen mit Schwerpunkt auf dem Finanzdienstleistungssektor zu entwickeln. Ein Absolvent von Notre Dame und ein Long Island Der gebürtige New Yorker begann seine Karriere an der Wall Street und hat sich zu einer ziemlich großen Größe in der Finanzwelt entwickelt. Er ist auch ein begeisterter Golfspieler, und seine Liebe zum Sport hat nicht nur dazu beigetragen, sein Leben zu retten ... sie hat dazu geführt Es ist für ihn wichtig, dass er einen sehr wichtigen Anteil an dem hat, was sich diese Woche in der Golfwelt ereignet hat.“

ESPN-Bericht… „Corey Conners schoss am Donnerstag ein Bogey-freies 5-unter-67-Spiel und teilte sich damit die Führung in der ersten Runde bei den RBC Canadian Open, dem ersten PGA-Tour-Event seit der Ankündigung der Fusion mit dem von Saudi-Arabien finanzierten Rivalen LIV Golf.“

Adam Woodard von Golfweek… „Die erste von sechs Teameigentümergruppen für TGL wurde offiziell bekannt gegeben.“

Lillian Rizzo für CNBC… „Obwohl die Spannungen zwischen der Tour und LIV beigelegt wurden, könnten sie relevant sein, wenn die Aufsichtsbehörden den Deal prüfen.“

Paul Higham für Golf Monthly… „Justin Rose sagt, dass es für einige LIV-Golfspieler nicht einfach sein wird, wieder auf die PGA Tour zurückzukehren, und dass sie sich aus ihrer Sicht mehr Sorgen um die Zukunft machen würden als Spieler, die geblieben sind.“

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Da die PGA Tour diese Woche nördlich der Grenze spielt, blieb GolfWRX in den USA und machte sich auf den Weg zum BMW Charity Pro-Am der Korn Ferry Tour.

Zusätzlich zu einigen allgemeinen Galerien haben wir neun WITBs für Sie zum Ausprobieren sowie einen Blick auf einen neuen Aldila Rogue-Schaft.

Schauen Sie sich unten die Links zu all unseren Fotos an.

Sehen Sie, was GolfWRXer in den Foren sagen.

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Für Kommentare: [email protected]

Guten Donnerstagmorgen, liebe Golffans, denn die Folgen der wildesten Woche in der Geschichte des Sports gehen weiter.

Joel Beall für Golf Digest… „Für diejenigen, die gespürt haben, dass sich McIlroy nach der verblüffenden Ankündigung zwischen der Tour und Saudi-Arabiens Public Investment Fund am Dienstag betrogen fühlen könnte, haben Sie Recht.“

Mark Schlabach von ESPN… „Ich hasse LIV immer noch“, sagte McIlroy. „Ich hasse LIV. Ich hoffe, dass es verschwindet, und ich würde voll und ganz davon ausgehen, dass es verschwindet. Ich denke, darin liegt der Unterschied. Das ist die PGA Tour, die DP World Tour und das PIF – ganz anders als LIV.“ "

Monahan über seinen Mangel an Transparenz … „Es steht außer Frage, dass gestern ein Rückschlag war, und ich hatte auch schon Rückschläge, und was den Wiederaufbau des Vertrauens angeht, beginnt es mit Gesprächen, wie ich sie gestern Abend geführt habe, und mit der Tatsache, dass ich morgens hier bin.“ und mit den Spielern zu sprechen und ihnen diesen Deal zu erklären und wie das ein großartiges Ergebnis für jedes PGA-Tour-Mitglied und das Spiel ist. Ich erwarte nicht, dass es jeder auf Anhieb versteht. Ich denke, das wird einige Zeit dauern, aber wann Wenn ich mit unseren Spielern spreche, bin ich völlig zuversichtlich, dass ich sie dorthin führen werde. Das ist im Wesentlichen der Punkt, an dem wir uns gerade befinden.

Monahan darüber, „seine Heuchelei einzugestehen“

Über Brentley Romine von Golf Channel… „Die Leute wären dafür offener, wenn dieses Gespräch vor zwei Jahren geführt würde, bevor all die Dinge angefangen haben“, sagte der anonyme Spieler. „Die Tour hat es am Anfang vermasselt und eine sehr harte Haltung eingenommen . Aber ich denke auch, dass der Rechtsstreit der wahre Grund [für die Fusion] ist. … Ich denke, LIV wäre völlig in Ordnung gewesen, das Gerichtsverfahren in die Länge zu ziehen. Da gibt es eine Menge Zeug.“

Ryan Lavner vom Golf Channel… „In einem Memo an die Spieler am Mittwoch bekräftigte Keith Pelley, CEO der DP World Tour, dass das gemeinsame Engagement seiner Rennstrecke, der PGA Tour und des Public Investment Fund Saudi-Arabiens die kurzfristigen Aussichten des LIV nicht ändert Spieler, die letzten Monat ihre Europatour-Mitgliedschaft gekündigt haben.

Ryan Lavner vom Golf Channel… „Jay Monahan hat am Mittwoch versprochen, dass die Superstars, die Angebote des öffentlichen Investitionsfonds Saudi-Arabiens, der Tour treu zu bleiben, abgelehnt haben, auf irgendeine Weise entschädigt werden.“

Bob Harig von ESPN…“Norman, der in keiner der Pressemitteilungen im Zusammenhang mit der am Dienstag bekannt gegebenen Vereinbarung zwischen der PGA Tour, der DP World Tour und dem Public Investment Fund erwähnt wurde, erzählte dies in einem 30-minütigen Telefonat vor mehr als 100 Personen Bei LIV wird es keine betrieblichen Änderungen geben und die Arbeiten werden bereits nach einem Zeitplan für 2025 durchgeführt.“

Im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne die letzten Absätze seiner Quad-Kolumne… „Die großen Meisterschaftsorganisationen müssen sich auch sicherer fühlen, wenn sie wissen, dass sie ein größeres Publikum anziehen und in der Vergangenheit ein ewiger Anziehungspunkt für Spieler und Fans sind. Sie werden aufgrund des Missmanagements der PGA Tour immer noch unter Druck geraten.“ die Bedrohung auf Schritt und Tritt und die Bereitschaft zum Ausverkauf. Aber im Gegensatz zu Monahans Tour, die den Ball so regelmäßig aus den Augen verliert, haben sich die USGA, R&A, Augusta National und PGA of America sicherlich nicht in Marketingmaschinen verwandelt, die sich ihrer Missionen nicht bewusst sind.“

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